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Arbeiterwohlfahrt Bezirk Westliches Westfalen e.V. | Neuigkeiten Detail

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©Foto von Roman Kraft auf Unsplash

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Guter Austausch und viel Vernetzung: Abschluss der Veranstaltungsreihe WANTED: Fachkräfte 2024

Sie fehlen an allen Ecken und Enden: Gut ausgebildete Mitarbeitende, die in den vielen Kitas, im Offenen Ganztag, in der Eingliederungs- und Jugendhilfe, der Migrations- und Jugendsozialarbeit, in Seniorenzentren etc. tätig werden können. Der Fachkräftemangel ist eine der zentralen Herausforderungen in den Bereichen der Sozialen Arbeit und schon lange kein singuläres Problem spezieller Tätigkeitsfelder und/oder ländlicher Gebiete mehr.

Was braucht es also, um Menschen für den Sozialbereich und die AWO zu begeistern? Was erwarten Arbeitnehmer*innen aus unterschiedlichen Generationen und wie sprechen wir sie gezielt an? Wie gelingt es, die Zugangswege in einen Quereinstieg als Erzieher*in zu erweitern und die Qualität in der Ausbildung zu stärken?

Fest steht: Die einfache Lösung gibt es nicht. Die AWO Westliches Westfalen hat sich gemeinsam auf den Weg gemacht, um Antworten zu finden. In der Veranstaltungsreihe „WANTED: Fachkräfte! 2024“ tauschten sich Leitungs- und Führungskräfte sowie Interessierte aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern aus, um die AWO-Stärken zu bündeln, voneinander zu lernen und Synergien zu stärken.

Organisiert wurden drei verschiedene Veranstaltungsformate zu folgenden Themenschwerpunkten:

  • Zweitägiges Fachforum „Fachkräfte halten und binden“ (Februar 2024)
  • Fachtag „Quereinstieg“ mit anschließender „Aktionswoche Quereinstieg“ Inkl. Produktion von zwei Image-Filmen zum Quereinstieg (April 2024)
  • Mehrteiliger Workshop „Leadership und Generationsmodelle“ (Juni bis September 2024)

„Wir haben den Austausch sowie die internen und externen Impulse im Rahmen der WANTED-Reihe als sehr bereichernd und inspirierend erlebt“, resümiert Muna Hischma, Abteilungsleitung Soziales. „Das Programm hat uns darin gestärkt, wichtige Weichenstellungen innerhalb der AWO Westliches Westfalen gemeinsam zu diskutieren und zu entwickeln“, so Hischma.

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