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Stiftung Leben im Alter | Stiftung Leben im Alter

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Stiftung Leben im Alter

Über uns

Alle wissen, dass es in Zukunft immer mehr alte Menschen geben wird. Viele von ihnen werden im Alter individuell leben wollen und das keineswegs am Rand der Gesellschaft. Wir brauchen deshalb neue Konzepte, kreative Ideen und den Mut, andere Wohn- und Pflegemöglichkeiten für ältere Menschen zu schaffen! Mut und professionelle Ideen haben wir schon lange. Jetzt haben wir auch eine Vision: Die Stiftung „Leben im Alter“! Wir wollen in der Altenarbeit Zeichen setzen. Wir wollen moderne Konzepte umsetzen, individuelle Lebensformen ermöglichen, Pflegebedürftigen den Alltag spürbar erleichtern. Kurzum: Wir wollen Lebenswelten schaffen, in denen alte Menschen sich entfalten können wie Schmetterlinge!

Ziele, Visionen, Kuratorium und Vorstand

Vielfalt bewahren

Unsere Gesellschaft wird älter – jeder kennt die demographische Entwicklung. Aber wer kümmert sich eigentlich darum, dass alte Menschen in Zukunft auch menschenwürdig leben können? Dass ihre Fähigkeiten gefördert, ihre Individualität geschätzt wird? Das Alter verwischt keine Unterschiede, es schafft neue: Der wache Ältere, der körperlich eingeschränkt ist oder der Demenzkranke, der körperlich vital ist. Welche Angebote können wir Ihnen machen? Und welche Angebote passen für die ersten Migranten-Generation, die jetzt in die Lage kommt, Hilfe zu benötigen?

Neue Konzepte, andere Wohn- und Pflegemöglichkeiten werden gebraucht – und wir kümmern uns darum. Die Stiftung "Leben im Alter" ist in bester AWO-Tradition gegründet worden. Denn wir nehmen Veränderungen selbst in die Hand.

Unsere Vision: Ein lebenswertes Alter!

Unsere Vision ist die eines Alters in Würde. Wir wollen, dass alte Menschen bekommen, was sie brauchen! Dass sie leben können, wie sie möchten. Dass sie weder in materieller Not, noch am Rand der Gesellschaft existieren. Wir wollen, dass die öffentliche Wahrnehmung von Altsein sich verändert. Denn so bunt und vielfältig wie die gesamte Gesellschaft, so unterschiedlich sind auch die Fähigkeiten und Bedürfnisse alter Menschen.

Wir wollen uns dort engagieren, wo die AWO bereits stark ist: in der Stationären Pflege. Wir setzen uns für mehr Forschung, für Modellprojekte und für konkrete Veränderungen in der Pflege ein. Die Aufgabe ist groß, aber wir wissen auch, dass es viele kleine Dinge sind, die das Leben verbessern. Bescheidene Maßnahmen, die zu Glück und Zufriedenheit führen. Und darum geht es uns: Das Alter soll eine lebenswerte Zeit bleiben.

DAS KURATORIUM
Michael Scheffler - AWO Westliches Westfalen, Bezirksvorsitzender, Kuratoriumsvorsitzender
Christian Bugzel - AWO Westliches Westfalen, stellvertretender Bezirksvorsitzender
Eckard Andersson - AWO Westliches Westfalen, Bezirksvorstand
Wilfried Bartmann - AWO Westliches Westfalen, Bezirksvorstand 
Jörg Busatta - Sparkasse Dortmund, Vorstand
Bodo Champignon - AWO Westliches Westfalen, Bezirksvorstand
Renate Drewke - AWO Westliches Westfalen, Bezirksvorstand
Manfred Ehlers - Rechtsanwalt, Spieker & Jaeger – Rechtsanwälte und Notare
Nadja Lüders - MDL, AWO Westliches Westfalen, Bezirksvorstand
Ruth Meier - AWO Stadtverband Kreuztal, Vorstand
Harald Schartau - Staatsminister a.D.

DER VORSTAND
Uwe Hildebrandt - AWO Westliches Westfalen, Bezirksgeschäftsführer (Vorstand der Stiftung)
Elke Hammer-Kunze - AWO Westliches Westfalen, stellvertretende Bezirksgeschäftsführerin (stellvertretender Vorstand der Stiftung)
Arno Lohmann - AWO Westliches Westfalen, stellvertretender Bezirksgeschäftsführer (stellvertretender Vorstand der Stiftung)

Projekte

Unsere Unterstützung: im Einzelfall und in Projekten

Wir engagieren uns vor allem da, wo die AWO bereits jetzt stark ist: In der stationären Pflege. Und das nicht ohne Grund. Bereits im Jahr 2050 werden in Deutschland doppelt so viele Menschen wie heute pflegebedürftig sein: etwa vier Millionen. Dafür müssen wir uns rüsten und gleichzeitig immer die persönlichen Bedürfnisse der alten Menschen im Blick behalten.

Altersarmut wird auch zukünftig ein Thema sein, daher unterstützen wir im Einzelfall auch jene, die schlicht zu arm sind, um ganz selbstverständlich am Leben teilzuhaben.
Wir wissen, wir wollen. Pflege nach Stoppuhr gibt es in keinem unserer Seniorenzentren. Nach und nach sollen immer mehr Sinnesgärten für Demenzkranke entstehen, die mit Pflanzen, Wegen und Wasserläufen Anregung und Wohlbehagen bieten. Und wir brauchen so genannte Snoezelräume, in denen die Sinne bei Duftlampen, Musik und warmen Licht aufleben und der Körper sich entspannen kann. Wir unterstützen innovative Seniorenzentren und ihre Modellprojekte.

Spenden und Stiften

Nachhaltig und langfristig – Ihre Hilfe für ein würdevolles Leben im Alter

Über die Grundversorgung hinaus auf die individuellen Bedürfnisse der Menschen eingehen – diese Arbeit für ein würdevolles Leben im Alter kann nur durch die Hilfe vieler gesichert werden. Auch Ihr Engagement kann dazu beitragen, das Leben im Alter ein wenig gerechter und menschenwürdiger zu machen.

Deshalb unsere Bitte: Helfen Sie mit! Stiften oder Spenden Sie! Unterstützen Sie die Ziele und Arbeit der Stiftung. Sie können viel tun – mit einer Spende, einer Schenkung, einem Vermächtnis, einem Testament oder in dem Sie sich an unserer Aktion „Aufbauhelfer gesucht” beteiligen.

Für Ihr Engagement danken wir Ihnen schon jetzt. Und der Staat belohnt Sie außerdem, denn Zuwendungen an eine Stiftung sind steuerlich stark begünstigt.

Spenden, Stiften, Schenken und Vererben und Online-Spenden

Satzung der Stiftung

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