MODERN, HELL UND DOCH GEMÜTLICH - Eröffnung des Seniorenzentrums „Schattige Buche“ in Bottrop

26.08.2008

Auf historischem Boden, dort wo sich lange Zeit das bekannte und überaus beliebte Ausflugslokal „Schattige Buche“ befand, hat die AWO ihr drittes Bottroper Seniorenzentrum eröffnet.

Die 72 Plätze der neuen Einrichtung verteilen sich auf 56 Einzel- und acht Zweibettzimmer. Die Leitung liegt bei Eckhardt Martens, der auch für die Seniorenzentren in Fuhlenbrock und in der Bügelstraße zuständig ist.

Für ihn, der seit mehr als 30 Jahren für die AWO im Einsatz ist, war es „…noch einmal eine große Herausforderung…“ den Bau der Einrichtung zu begleiten.

Maßgeblich unterstützt wird Martens durch seinen Stellvertreter Werner Paul und Pflegedienstleiterin Alexandra Weil, beides langjährige AWO Mitarbeiter, die ihre, in AWO Einrichtung gesammelten, Erfahrungen in das neue Seniorenzentrum einbringen können.

Peter Noetzel, Erster Bürger der Stadt, lobte die AWO für ihr Engagement in der Stationären Altenhilfe vor Ort.
Auf die Frage, ob Bottrop denn überhaupt eine weitere Senioreneinrichtung brauche, antwortete der OB: „Die Realität in einer immer älter werdenden Gesellschaft hat diese Frage längst mit Ja beantwortet…“.

AWO Bezirksgeschäftsführer Wolfgang Altenbernd bedankte sich besonders bei Ex-Oberbürgermeister Ernst Löchelt, auf dessen Initiative hin der Bau realisiert wurde. Löchelt brachte die am Bau beteiligten Partner zusammen: den AWO Bezirksverband Westliches Westfalen e.V. als Träger und die Bauherrengemeinschaft Steinmann und Risthaus als Eigentümer, Investor und Verpächter des Seniorenzentrums.

Festansprache des Bezirksgeschäftsführers der Arbeiterwohlfahrt Bezirk Westliches Westfalen e.V. Wolfgang Altenbernd

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