AWO verpflichtet sich, in die Erzieherausbildung zu investieren

21.09.2018

Unsere Experten haben sich mit dem Fachkräftemangel in den erzieherischen Berufen beschäftigt. Sie fordern, in die Ausbildung zu investieren und mehr Stellen zu schaffen. Die Geschäftsführer stimmten einer Selbstverpflichtungserklärung zur Ausbildung zu. In den Kitas, im Offenen Ganztag und in anderen Arbeitsbereichen von Erziehern, Frühpädagogen u.a. sollen mehr Ausbildungsplätze bereitgestellt werden. Die Auszubildenden werden von qualifizierten  Anleitungskräften begleitet, die mit individuellen Ausbildungsplänen zur Seite stehen. Die Zusammenarbeit mit Fachschulen soll intensiviert werden, um eine gute Ausbildungsqualität zu erreichen.

Die AWO kooperiert zunehmend mit den Fachschulen, um andere Formen der Ausbildung  wie z.B. die Praxisintegrierte Ausbildung (PIA) zu ermöglichen. Diese verbindet schulische und praktische Elemente über einen Zeitraum von drei Jahren. Mit diesem Konzept können auch Quereinsteiger für die Ausbildung gewonnen werden, da sie eine Ausbildungsvergütung erhalten.

Weitere Informationen und die komplette Positionierung finden Sie hier.

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