29.05.2019
Das NRW-Aktionsbündnis "Wir wollen wohnen!" begrüßt, dass die Landesregierung seinem Drängen nachgibt und die Kappungsgrenzenverordnung über den 31. Mai 2019 hinaus verlängert. "Gleichzeitig kritisieren wir, dass duch statistische Tricks 30 Städte und Gemeinden aus der Regelung gekippt werden. So, als habe sich dort die Situation gegenüber von vor fünf Jahren verbessert. Im Gegenteil!", macht Hans-Jochem Witzke, Sprecher des Bündnisses und Vorsitzender des Deutschen Mieterbunds NRW deutlich.
Pressemitteilung des NRW-Aktionsbündnis "Wir wollen wohnen!" vom 29.05.2019