Dorothee Mücken, Geschäftsführerin der Landesstelle Sucht NRW zu Gast bei der AWO

07.02.2013

Die Anforderungen an die Suchtkrankenhilfe sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Neue und andere Bedarfe  bei den Klienten erfordern neue Konzepte und Wirkungskreise. Die Träger und  Einrichtungen der AWO im Westlichen Westfalen und die korporativen Mitglieder, die sowohl Beratungsangebote als auch ambulante und stationäre Dienstleistungen vorhalten, stellen sich  diesen Herausforderungen und haben es  zum Anlass genommen ihre  Erfahrungen und  auch  neue Konzepte  der Geschäftsführerin der Landestelle Sucht NRW vorzustellen. 

Dorothee Mücken

Dorothee Mücken folgte der Einladung des AWO  Facharbeitskreises Sucht am 23.1.2013 in die  „Volmeklinik“ der Arbeiterwohlfahrt nach Hagen und  konnte sich dort von der Vielfältigkeit und dem Engagement bei den Trägern überzeugen. Neben der Vorstellung der differenzierten Arbeit der Beratungsdienste wurden auch die Projekte zu  Behinderung und Sucht, Betreuung alternder Suchtkranker und  die Betreuung Abhängigkeitskranker im Maßregelvollzug  vorgestellt.

Für Informationen und Nachfragen steht im Fachreferat Behindertenhilfe/Gefährdetenhilfe, Frau Müller  zur Verfügung unter
Tel.: 0231 5483-204
Fax: 0231 5483-165
sigrid.mueller@awo-ww.de

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