Die Anforderungen an die Suchtkrankenhilfe sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Neue und andere Bedarfe bei den Klienten erfordern neue Konzepte und Wirkungskreise. Die Träger und Einrichtungen der AWO im Westlichen Westfalen und die korporativen Mitglieder, die sowohl Beratungsangebote als auch ambulante und stationäre Dienstleistungen vorhalten, stellen sich diesen Herausforderungen und haben es zum Anlass genommen ihre Erfahrungen und auch neue Konzepte der Geschäftsführerin der Landestelle Sucht NRW vorzustellen.
Dorothee Mücken folgte der Einladung des AWO Facharbeitskreises Sucht am 23.1.2013 in die „Volmeklinik“ der Arbeiterwohlfahrt nach Hagen und konnte sich dort von der Vielfältigkeit und dem Engagement bei den Trägern überzeugen. Neben der Vorstellung der differenzierten Arbeit der Beratungsdienste wurden auch die Projekte zu Behinderung und Sucht, Betreuung alternder Suchtkranker und die Betreuung Abhängigkeitskranker im Maßregelvollzug vorgestellt.
Für Informationen und Nachfragen steht im Fachreferat Behindertenhilfe/Gefährdetenhilfe, Frau Müller zur Verfügung unter
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