Wolfgang Altenbernd begrüßte als Vorsitzender des Arbeitsausschusses Pflege, Gesundheit und Alter 21 Vertreterinnen und Vertreter der freien Wohlfahrtspflege in NRW aus dem Arbeitsausschuss und den Fachausschüssen Senioren und Pflege und Gesundheit sowie dem Arbeitsausschuss Armut und Sozialberichterstattung.
Die Vertreter der Freien Wohlfahrtspflege hatten sich beim Gastgeber Arbeiterwohlfahrt Westliches Westfalen in Dortmund zu einem Workshop versammelt, um „Sozialpolitische Positionierungen im Kontext altengerechter Quartiersentwicklung“ zu beraten.
In einem engagierten Diskurs entwickelten die Teilnehmer/-innen Ideen und Vorstellungen, wie aus ihrer Sicht eine altengerechte Quartiersentwicklung gestaltet werden müsste.
Insbesondere unter den Aspekten Finanzierung, kommunale Steuerung von Quartiersentwicklung, gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen und Nachhaltigkeit der Quartiersentwicklung setzten die Teilnehmer/-innen sich mit den Quartierskonzepten der Landesregierung auseinander und formulierten Akzente zu einer Quartiersentwicklung, wie sie aus Sicht der Freien Wohlfahrtspflege erforderlich ist.
Die Ergebnisse des konstruktiven und ergebnisorientierten Workshops werden nun in den Gremien der Freien Wohlfahrtspflege weiter beraten.
Der Workshop erwies sich als ein gelungenes Beispiel für das Engagement der Freien Wohlfahrtspflege NRW auf dem Feld der Quartierspolitik.
Als konstruktiv-kritischer und verlässlicher Partner steht sie für eine teilhabeorientierte und ganzheitliche Quartierspolitik.
Weitere Informationen:
Norbert Dyhringer
Abteilungsleiter Soziales
Kronenstraße 63-69
44139 Dortmund
Tel.: 0231 / 5483-245
norbert.dyhringer@awo-ww.de
(v.l.n.r.) Wolfgang Altenbernd (Vorsitzender des Arbeitsausschusses Pflege, Gesundheit und Alter), Brigitte von Germeten-Ortmann (DiCV Paderborn, Resi Conrads-Mathar (DiCV Aachen, Jürgen Spicher (DiCV Aachen)
(v.l.n.r.) Monika Brüggenthies (DiCV Münster, Gabriele Winter (Diakonie RWL, Georg Seegers (DiCV Köln)
Moderation: Dieter Zisenis
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