„Jugendsozialarbeit jetzt stärken und wichtige Angebote für junge Menschen im Übergang Schule-Beruf sichern!“ fordert Muna Hischma, Vorstandsmitglied der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit NRW.
Die Corona-Pandemie war für viele junge Menschen ein harter Einschnitt in ihre Lebenswelt- sowohl persönlich, als auch schulisch/beruflich. „Die Hürden, die junge Menschen zu meistern hatten, waren oftmals viel zu hoch und die Konsequenzen daraus, werden leider noch zukünftig zu spüren sein. Genau hier setzen die Angebote der Jugendsozialarbeit an – sie holen die Jugendlichen dort ab, wo sie stehen. Sie motivieren, stärken und helfen auf dem Weg in ein eigenständiges Leben.“ betont Hischma die Bedeutung der Jugendsozialarbeit als Handlungsfeld der Jugendhilfe.
Die LAG JSA NRW hat mit Blick auf sozial benachteiligte und individuell beeinträchtigte junge Menschen acht Forderungen für die Jugendsozialarbeit zur Landtagswahl 20222 formuliert.