Ein mehr als positives Fazit zog AWO Bundesvorsitzender Wilhelm Schmidt (61) nach seinem Besuchstag im Bezirk Westliches Westfalen am Freitag, den 13. Januar 2006. Schmidt besuchte sowohl den Schultenhof (anerkannter Biolandbetrieb), ein anerkanntes Projekt der Behindertenhilfe der AWO in Dortmund, als auch das Emmy-Kruppke-Seniorenzentrum in Hattingen.
„Der Bezirk Westliches Westfalen ist eine Perle der Arbeiterwohlfahrt.“, fasste Wilhelm Schmidt seine Eindrücke in kurzen Worten zusammen. Besonders beeindruckt zeigte er sich von der Vielfältigkeit der sozialen Dienstleitungen und Einrichtungen. Ob Stationäre Altenhilfe, Tageseinrichtungen für Kinder, Behindertenhilfe, Migration oder soziale Beratungsangebote – die AWO im Westlichen Westfalen ist in allen Feldern der sozialen Arbeit erfolgreich aktiv. Hohe Qualität und wirtschaftliche Solidität zeichnen alle Angebote aus.
Lobende Worte fand Schmidt auch für das Engagement der ehrenamtlichen Mitglieder und der Ortsvereine im Westlichen Westfalen: "In gut einem Jahr mehr als 4.000 neue Mitglieder zu gewinnen ist eine wirklich prachtvolle Leistung."
Auf dem Schultenhof: v.l.n.r. Dennis Humke, Wolfgang Altenbernd, Wilhelm Schmidt, Bodo Champignon, Gerda Kieninger
Auf dem Schultenhof: v.l.n.r.: Bodo Champignon, Gerda Kieninger, Wilhelm Schmidt, Wolfgang Altenbernd, Andreas Gora, Marc Schmitt-Weigand
Emmy-Kruppke-Seniorenzentrum, Hattingen, v.l.n.r.:Wolfgang Altenbernd, Anita Brückner, Wilhelm Schmidt, Edeltraud Endler, Bodo Champignon, Beate Strelow, Jochen Winter