Popcorn, Cola, AWO-Fakten. Unter diesem Motto wurde im Rahmen der AWO Aktionswoche ein Sitzungszimmer in der Bezirksgeschäftsstelle zum „Mini-Kino" und zur „Hör-Bar". Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nutzten dort die Gelegenheit sich über die „AWO Gestern" und die „AWO Heute" zu informieren.
Für eine gute halbe Stunden mal weg vom Schreibtisch und mit den Kolleginnen und Kollegen einen Blick auf den eigenen Verband, die AWO, werfen. Das war die Parole am Dienstag und Mittwoch in der Bezirksgeschäftsstelle. Es begann mit einem akustischen Blick zurück in das Jahr 1919, dem Gründungsjahr der Arbeiterwohlfahrt. Ein Hörspiel über die AWO Gründerin Marie Juchacz machte eindrucksvoll deutlich, mit wieviel Engagement diese couragierte Frau sich gegen den Strom der Zeit für die sozialen Interessen der Menschen in Deutschland eingesetzt hat.
Anschließend ein Sprung in das Jahr 2015. In ihrem „AWO-Kindermund-Film" erklärten und zeichneten die Kinder einer AWO KITA aus Bochum was für sie „Echt AWO" heißt. Wer mitschmunzeln möchte: Hier geht's zum Film „AWO-Kindermund".
Abschließend taten es alle Teilnehmenden den Kindern gleich. Bunte und witzige Zeichnungen zeigen was für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter heute „Echt AWO" ist. Die „Kunstwerke" verschönern nun bis zum Ende der Aktionswoche die Litfaßsäule vor der Geschäftsstelle.