10.09.2012
Im Rahmen des sogenannten „Krippengipfels" sind entgegen missverständlicher Presseverlautbarungen keine Vereinbarungen zwischen denen am Ausbau der u3-Betreuung Beteiligten getroffen worden. Schon gar nicht hat die Freie Wohlfahrtspflege einem flächendeckenden Abbau von Qualitätsstandards zugestimmt, wie einige Medien berichtet haben.
Die Freie Wohlfahrtspflege erklärt sich allerdings verantwortungsbewusst bereit, sinnvollen Regelungen im Einzelfall auch bei Unterschreitung einzelner Rahmenbedingungen zuzustimmen.
Wie die Freie Wohlfahrtspflege sich tatsächlich geäußert hat, ist nachfolgender Pressemitteilung zu entnehmen.
Kontakt:
Norbert Dyhringer
Abteilungsleiter Soziales
Tel.: 0231 5483-245
norbert.dyhringer@awo-ww.de