Weit über 22.000 Menschen – davon 7.500 von der AWO - haben am 19. Oktober vor dem Landtag ein lautes Zeichen für eine auskömmliche Finanzierung der sozialen Arbeit in NRW gesetzt.
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Über 80% der Pflegebedürftigen werden zu Hause versorgt. Durch die familiäre Pflegearbeit leiden die Pflegenden, meist Frauen, allerdings häufiger unter gesundheitlichen Beeinträchtigungen, Überlastung, bürokratischen Hürden, Isolation und finanziellen Belastungen durch Arbeitszeit- und Einkommensverlust.
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Die Offene Ganztagsschule, auch kurz OGS genannt, könnte der Verkaufsschlager der deutschen Bildungs- und Schulpolitik sein. Könnte, findet der Steiger, denn die OGS ist chronisch unterfinanziert.
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Nach drei Jahren stellt das Modellprojekt „Prävention und Rehabilitation für pflegende Angehörige“ Konzepte zur Verfügung, mit denen weitere unterstützende Angebote für pflegende Angehörige fundiert geschaffen werden können.
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Dem Sozialbereich droht der finanzielle Kollaps. In den Haushaltsentwürfen der Bundes- und der Landesregierung sind massive Kürzungen bzw. Stagnationen vorgesehen.
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Was passiert, wenn die Landesregierung den Haushalt so verabschiedet wie geplant? Dann drohe vielen Diensten und Einrichtungen der finanzielle Kollaps – da waren sich die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege NRW einig und riefen am vergangenen Donnerstag, 19. Oktober, zur Demo vor dem Düsseldorfer Landtag auf.
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