Mit Lügen und Tricks versuchen Kriminelle immer wieder, Seniorinnen und Senioren zu täuschen, um so an ihr Vermögen zu gelangen. Die Broschüre "Rate mal, wer dran ist?" zeigt die kriminellen Methoden auf und gibt Tipps, wie sich ältere Menschen vor diesen Straftaten schützen können.
In einigen Kriminalitätsfeldern sind ältere Menschen stärker betroffen als Jüngere. So versuchen Kriminelle beispielsweise immer wieder, Seniorinnen und Senioren zu täuschen, um auf diese Weise an ihr Eigentum und Vermögen zu gelangen. Dabei geben sie sich am Telefon als Verwandte oder an der Haustür als Handwerker aus, täuschen eine Notlage vor oder stellen ein scheinbar "sehr gutes Geschäft" in Aussicht.
Die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend herausgegebene Broschüre beschreibt, wie die Täter vorgehen und wie man sich vor ihnen schützen kann.
Dazu werden Tipps und Hinweise gegeben, wie man einen möglichen Betrüger oder Trickdieb erkennt und was zu tun ist, um sich beispielsweise vor Betrügern am Telefon, an der Haustür oder beim Online-Banking zu schützen.
Die kostenlose Broschüre kann auch in großer Stückzahl beim Ministerium bestellt werden.
Unter folgender Internet-Adresse ist sie zudem auch herunterladbar:
http://www.bmfsfj.de/Kategorien/Publikationen/Publikationen,did=126226.html
Eine Langfassung der Studie "Kriminalitäts- und Gewalterfahrungen im Leben alter Menschen" steht im Internet unter:
http://www.bmfsfj.de/Kategorien/Publikationen/Publikationen,did=126746.html