Meldung vom 28.03.2014
Es sind noch Plätze frei für Jugendliche und junge Erwachsene von 16 bis 27 Jahren. Im Mittelpunkt der Fahrt steht die kritische Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus. Wir lassen Geschichte hautnah erleben und die Geschehnisse der Vergangenheit erfahren. Unter anderem steht eine Führung durch das ehemalige Konzentrationslager in Dachau an, bei der ein Zeitzeuge über die Erlebnisse der Vergangenheit im KZ berichten und Fragen beantworten wird.weiterlesen
Meldung vom 21.03.2014
Mehr als 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der AWO Bezirksgeschäftsstelle in Dortmund sind dem Aufruf des Bezirksvorsitzenden Michael Scheffler, MdL und des Bezirksgeschäftsführers Wolfgang Altenbernd gefolgt und haben sich heute am 21. März 2014 an der bundesweiten Aktion „AWO für Vielfalt - AWO gegen Rassismus!" beteiligt.weiterlesen
Meldung vom 19.03.2014
Gliederungen und Einrichtungen der AWO im Westlichen Westfalen setzen am 21. März Zeichen gegen Rassismus An dem von den Vereinten Nationen ausgerufenen Gedenktag gegen Rassismus am 21. März werden sich haupt- und ehrenamtlich Mitarbeiter der AWO mit Transparenten und Plakaten öffentlich gegen rechtsextreme Ideologien positionieren. Dieses gemeinsame Zeichen für demokratische Werte soll gleichzeitig bundesweit in vielen Variationen gesetzt werden.weiterlesen
Meldung vom 19.03.2014
Die bundesweit Wellen schlagende Diskussion um die Anerkennung von im Ausland erworbenen Schul- und Berufsabschlüssen hat seit längerer Zeit auch die Beraterinnen und Berater der Fachdienste für Migration und Integration erreicht. Viele Ratsuchende kommen in die Beratungsstellen und hoffen auf qualifizierte Antworten auf ihre Fragen. weiterlesen
Meldung vom 13.03.2014
Im Umgang mit Medikamenten und sich daraus ergebenden Anforderungen (außerhalb des Fachbereichs Pflege) besteht häufig eine große Rechtsunsicherheit insbesondere bezüglich eventueller Haftungsfragen. Mitarbeitende von Tageseinrichtungen für Kinder, Einrichtungen und Dienste der Kinder- und Jugendhilfe, der Hilfen für Menschen  mit Behinderung (Eingliederungshilfe) sowie der Wohnungslosen- und Suchthilfe agieren demzufolge immer in einem Spannungsfeld zwischen Rechtssicherheit und Inklusion bzw. pragmatischem Handeln.weiterlesen
Meldung vom 14.02.2014
Das Land Nordrhein-Westfalen muss sich in der Kinderbetreuung noch mehr anstrengen. Die zusätzlich bereit gestellten Mittel könnten nur ein Anfang sein, für „eine spürbare qualitative Weiterentwicklung reichen sie aber nicht aus." weiterlesen
Meldung vom 14.02.2014
Zur zweitmalig stattfindenden Konferenz fanden sich am Dienstag, den 11.02.2014, die Mitglieder der Werkstatträte aus den AWO-Werkstätten Dortmund, Ennepe-Ruhr, Münster und Siegen in der Bezirksgeschäftsstelle in Dortmund ein. Als Vorsitzender des Fachverbandes Behindertenhilfe begrüßte Geschäftsführer Jochen Winter die in großer Anzahl angereisten Mitglieder. In seiner Ansprache betonte er die Wichtigkeit der Mitwirkung und der Mitbestimmung von den Werkstatträten. Durch gelebte Partizipation kann gemeinsam viel erreicht werden.weiterlesen
Meldung vom 12.02.2014
Französische Chansons, Schlager aus den 20er Jahren, Brecht-Songs und vertonte Texte von Erich Kästner - die AWO Westliches Westfalen hatte sich für ihren nunmehr zehnten Neujahrsempfang ein ganz besonderes Programm einfallen lassen. Rund 500 Gäste folgten der Einladung nach Gelsenkirchen ins Musiktheater im Revier - haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter ebenso wie Vertreter aus Politik, Verwaltung, Verbänden und Wirtschaft.weiterlesen
Meldung vom 03.02.2014
Es geht nicht mehr um die Frage, ob oder warum wir Quartiersentwicklung brauchen, sondern darum, wie die Vision von Quartieren umgesetzt wird. Mit dem „Masterplan altengerechte Quartiere NRW“ hat das NRW-Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter wesentliche Aussagen zur Quartiersentwicklung skizziert.weiterlesen
Meldung vom 27.01.2014
Bürger fordern mehr Anerkennung für Soziale Arbeit „Das aktuelle AWO Sozialbarometer zeigt, dass die Soziale Arbeit in der Bundesrepublik nicht nur gestärkt, sondern auch mehr Anerkennung erfahren muss", erklärt der AWO Bundesvorsitzende Wolfgang Stadler. 98 Prozent der Befragten sprechen der Sozialen Arbeit für das zukünftige Funktionieren unserer Gesellschaft eine entscheidende Rolle zu. Und diese Auffassung ist unabhängig von der Altersgruppe, der Einkommensschicht und der Parteipräferenz - das unterstreichen die Zahlen.weiterlesen