Meldung vom 23.03.2015
Im Bottroper Vorort Eigen startet die Arbeiterwohlfahrt Westliches Westfalen ein Projekt zur Quartiersentwicklung. Für die vorgesehenen drei Jahre stellt die Fernsehlotterie 92.000€ an Fördermitteln zur Verfügung. Hinter dem Motto „Gut älter werden im Quartier Bottrop-Eigen" verbirgt sich der Wunsch der AWO, gerade der zunehmenden Gruppe der über 60-Jährigen das Leben in ihrem Vorort zu erleichtern. Negativen Auswirkungen der demografischen Entwicklung will die AWO mit der Sicherung der sozialen Infrastruktur entgegentreten.weiterlesen
Meldung vom 12.03.2015
Gut 2 Stunden Zeit nahm sich die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit, Ingrid Fischbach, um sich vor Ort in Winterberg über die aktuelle Arbeit des Demenzhotels des AWO Bezirksverbandes Westliches Westfalen e.V. zu informieren. Das Landhaus Fernblick mit seinen 68 Plätzen ist das erste Erholungsdomizil in Deutschland, das sich vollkommen auf die besonderen Bedürfnisse dementiell erkrankter Menschen und ihrer pflegenden Angehörigen eingestellt hat.weiterlesen
Meldung vom 27.02.2015
Aufgrund des demographischen Wandels wird die Anzahl der pflegebedürftigen Menschen stark ansteigen und den Bedarf an Pflegekräften in allen Versorgungsbereichen (stationär und ambulant) erhöhen. Dieser Entwicklung steht eine schon heute nicht mehr ausreichende Anzahl an Pflegekräften gegenüber.weiterlesen
Meldung vom 26.02.2015
Mit 92.000€ unterstützt die Deutsche Fernsehlotterie das Projekt "Quartiersentwicklung" in Lünen-Brambauer.Die AWO Westliches Westfalen startete dort das erste mehrerer Projekte zur Verbesserung der Lebensqualität der im Stadtteil lebenden älteren Menschen.weiterlesen
Meldung vom 20.02.2015
Gäste von der Universität Izmir in der Türkei und der Universität Breslau in Polen informierten sich im AWO-Seniorenzentrum Schalke über unsere Arbeit in der stationären Altenhilfe. Schwerpunkte der Information und Diskussion waren konkrete Wohn- und Betreuungsangebote für Demenzerkrankte in unseren AWO-Einrichtungen sowie die Gewinnung von qualifizierten Pflegefachkräften für die Zukunft. weiterlesen
Meldung vom 19.02.2015
Pflege auf Europäisch Älter, weniger und bunter - unsere Gesellschaft steht vor großen Aufgaben, wenn es darum geht, einem immer größeren Anteil von Menschen einen immer längeren Lebensabend lebenswert zu gestalten. Mit der Gründung der „Europäischen Akademie für Pflege" unter der Schirmherrschaft von Franz Müntefering hat die Arbeiterwohlfahrt im Bezirk Westliches Westfalen den Grundstein für Weiterbildung und Austausch im Bereich der Altenpflege gelegt.weiterlesen
Meldung vom 13.02.2015
Am heutigen Vormittag organisierte der Bezirksverband ein Werkstattgespräch zu Auswirkungen des neuen "Wohn- und Teilhabegesetzes NRW" auf Einrichtungen und Angebote der Behindertenhilfe. Geschäftsführer und Leitungen unserer AWO-Einrichtungen der Behindertenhilfe ließen sich von Christina Lecke (Vorsitzende des Rechtsausschusses der LAG der Feien Wohlfahrtspflege in NRW) über den aktuellen Sachstand informieren und diskutierten die anstehenden Veränderungen.weiterlesen
Meldung vom 11.02.2015
Der Landesvorstand der Arbeitsgemeinschaft unter dem Vorsitzenden  Wilfried Kramps ließ sich mit einem Vortrag von Abteilungsleiter Norbert Dyhringer über das neue „Alten- und Pflegegesetz“ (APG)  sowie das neue „Wohn- und Teilhabegesetz“ (WTG) informieren. In der anschließenden regen Diskussion wurden die aktuellen Veränderungen und anstehenden Probleme intensiv erörtert sowie auf drohende Fehlentwicklungen hingewiesen.weiterlesen
Meldung vom 06.02.2015
Nach über 25 Jahren leitete Bezirksgeschäftsführer Wolfgang Altenbernd den Arbeitsausschuss „Pflege, Gesundheit und Alter“  der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in NRW zum letzten Mal, bevor er im April dieses Jahres in den „Ruhestand“ gehen wird. Sein Nachfolger als Vorsitzender des Arbeitsausschusses wird Uwe Hildebrandt, der auch sein Nachfolger als AWO-Bezirksgeschäftsführer im Westlichen Westfalen sein wird.weiterlesen
Meldung vom 26.01.2015
Bereits mit der Einführung des Kinderbildungsgesetzes hatte die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege NRW darauf hingewiesen, dass die im Gesetz vorgesehene jährliche Anpassung der Kindpauschalen um 1,5 % nicht ausreichend ist. Schon 2008 lag die durchschnittliche jährliche Erhöhung der Bruttopersonalkosten oberhalb dieses Wertes. Die Sachkosten sind ebenfalls eklatant angestiegen, z.B. durch die Steigerung der Energiekosten, Brandschutz- und Sicherheitsauflagen.weiterlesen